Was können wir angesichts der Covid-19-Pandemie tun, um kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) zu stärken und sie dabei unterstützen, resilient, wettbewerbsfähig und nachhaltig zu sein? Diese Frage habe ich am 12. November 2020 mit Vertreter*innen der EU-Kommission, des EU-Parlaments, der bayerischen IHK und der Vertretung des Freistaates Bayern bei der EU diskutiert.
Die Corona-Krise ist für Selbstständige, Start-Ups und kleine und mittlere Unternehmen eine grosse Herausforderung. Viele kämpfen seit Monaten um nichts weniger als um ihr Überleben. KMUs sind – so heißt es zu recht immer wieder – das Rückgrat der europäischen, aber auch der Bayerischen Wirtschaft. Gerade deshalb brauchen wir auch unbedingt mittel- und langfristige Strategien, wie die EU die KMUs bei ihrem Weg zum resistenten, wettbewerbsfähigen und nachhaltigen Wirtschaften kräftig unterstützen kann. Wir müssen zukunftsfähig Wirtschaften, um unsere Klimaziele zu erreichen und die Umwelt zu schützen – und im Green Deal liegt auch ein ungeheures Jobpotential, das wir unbedingt nützen sollten.
Unsere Diskussion könnt Ihr Euch unter folgendem Link anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=gsy4GJWzRXc&feature=youtu.be
Von links oben nach rechts unten: Henrike Hahn (MdEP/Die Grünen/EFA), Angelika Winzig (MdEP/EVP), Ingo Schwarz (IHK München/OBB), Kristin Schreiber (EU-Kommission/Direktorin KMU-Politik und COSME-Programm), Sandra Parthie (Institut der Deutschen Wirtschaft Köln e. V.; Moderation), Barbara Schretter (Vertretung des Freistaates Bayern bei der EU).